Über mich
Es begann mit einer mittelmäßigen Karriere als Übersetzerin, ein Beruf, der ungefähr so aufregend und interessant ist, wie die Reise einer Schnecke von einem Salatblatt zum nächsten. Also änderte ich die Marschrichtung und wurde Dozentin an einer Kosmetikschule, schrieb ein Lexikon und weiß bis heute nicht, warum. Für das Werk brauchte ich unglaubliche zwölf Jahre, bekam zwei Kinder und wurde 2009 mit dem Christine Schrammek Preis ausgezeichnet (Für das Lexikon, nicht für die Kinder).
Immer noch leicht benebelt durch die unverhoffte Anerkennung, wagte ich mich an meinen ersten Krimi Vergiss-mein-nicht. Die Ablehnungsschreiben der Verlage habe ich im Garten vergraben und Brechwurz darauf gepflanzt. Was tun? Kapitulieren? Nicht mit mir! Ich wollte nicht aufhören zu schreiben und verzog mich trotzig hinter meinen Schreibtisch. Weibertreu entstand. Die am Hochrhein spielende Krimikomödie, bekam im November 2016 das Prädikat „Bestseller“ bei Amazon und hielt diesen Titel drei Wochen lang.
Mit meinem Ehemann wohne ich in Horheim. Das Dorf liegt westlich vom Bodensee und ist so klein, dass man schon am Ortseingangsschild, das Ortsausgangsschild sehen kann. Hier, am Ende einer idyllischen Sackgasse, die als Forstweg in den Wald führt, arbeite ich an einem neuen Krimi. Es ist ein guter Ort zum Leben. Geradezu ideal, wenn es denn ein anständiges Kino in der Nähe gäbe. Ich mag nämlich Fantasy-Filme, hasse bügeln und hoffe, dass ich irgendwann erwachsen werde.
Über mich
Es begann mit einer mittelmäßigen Karriere als Übersetzerin, ein Beruf, der ungefähr so aufregend und interessant ist, wie die Reise einer Schnecke von einem Salatblatt zum nächsten. Also änderte ich die Marschrichtung und wurde Dozentin an einer Kosmetikschule, schrieb ein Lexikon und weiß bis heute nicht, warum. Für das Werk brauchte ich unglaubliche zwölf Jahre, bekam zwei Kinder und wurde 2009 mit dem Christine Schrammek Preis ausgezeichnet (Für das Lexikon, nicht für die Kinder).
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Immer noch leicht benebelt durch die unverhoffte Anerkennung, wagte ich mich an meinen ersten Krimi Vergiss-mein-nicht. Die Ablehnungsschreiben der Verlage habe ich im Garten vergraben und Brechwurz darauf gepflanzt. Was tun? Kapitulieren? Nicht mit mir! Ich wollte nicht aufhören zu schreiben und verzog mich trotzig hinter meinen Schreibtisch. Weibertreu entstand. Die am Hochrhein spielende Krimikomödie, bekam im November 2016 das Prädikat „Bestseller“ bei Amazon und hielt diesen Titel drei Wochen lang.
Mit meinem Ehemann wohne ich in Horheim. Das Dorf liegt westlich vom Bodensee und ist so klein, dass man schon am Ortseingangsschild, das Ortsausgangsschild sehen kann. Hier, am Ende einer idyllischen Sackgasse, die als Forstweg in den Wald führt, arbeite ich an einem neuen Krimi. Es ist ein guter Ort zum Leben. Geradezu ideal, wenn es denn ein anständiges Kino in der Nähe gäbe. Ich mag nämlich Fantasy-Filme, hasse bügeln und hoffe, dass ich irgendwann erwachsen werde.