Autoren-Tagebuch >Der Teufel lebt im Paradies<.
Was hat ein Skorpion mit den mysteriösen Todesfällen in Konstanz zu tun? Skorpion gegoogelt und auf Krötenechse gestoßen. Festgestellt, dass das raffinierte Kerlchen die Sache mit den blutunterlaufenen Augen wörtlich nimmt, denn wird er bedroht, spritzt Blut aus seinen Augenhöhlen. Würde
#Autorenleben
8.00 Uhr. Computer anschalten. Warten, bis er hochgefahren ist. Halt! Zuerst Tee. Bereite mich mental aufs Schreiben vor. Blick fällt aufs Handy. Neue Nachricht. Nur schnell ein paar Beiträge kommentieren. So, alles erledigt. Kann anfangen. Mir fällt nichts ein. Höllisch nervig. Rede mir gut zu. Zeit fürs Mittagessen. Eine
Konstanz Krimi „Der Teufel lebt im Paradies“
Konschdanz ist ein charmanter Ort. Eine Bootsfahrt am frühen Morgen. Nachmittags Kaffeetrinken vor mediterraner Kulisse am Ufer der Seestraße. Wenn´s dunkel wird ein Spaziergang durch die Altstadt, mit mittelalterlichen Häusern und verwinkelten Gassen. Nicht zu vergessen, die Weinstuben. Ach ja,
A bisserl was geht immer. Dialekt in einem Roman.
Dialekte sind einzigartig! Ich sprech ja keinen, außer Badisch natürlich – isch halt so. In meinen Krimis kommen immer Figuren mit Akzent vor, Russen, Italiener, Franzosen, Sachsen. Muss dabei immer abwägen. Nicht zu viel, aber so viel wie möglich, denn
Überlebensset für Schriftsteller
1. Tee 2. Schreibblätter 3. Bücher 4. Noch mehr Bücher 5. Tee 6. noch mehr Blätter 7. Schokolade 8. Mehr Bücher, mehr Blätter, mehr Schokolade 9. Computer und Kugelschreiber 10. Mehr Tee
Konstanz Münster – Ort des Geschehens aus meinem Krimi “Der Teufel lebt im Paradies“
Über den Dächern der Konstanzer Altstadt thront der Turm des Münsters. Ich stehe davor und blicke hinauf. Ganz schön hoch. Wage trotz angeborener Sport-Allergie den Aufstieg. Doch dieser wird kein leichter sein, 193 Stufen müssen bis zur Plattform überwunden werden.
Die Idee wird geboren
06.00 Uhr. Suche in meinem noch müden Gehirn nach einem Namen für die Protagonistin. Alex? Clara? Frida? Charly!
Der erste Tag
There is something delicious about writing the first words of a story. You never quite know, where they’ll take you (Beatrix Potter, Kinderbuchautorin)
Leseprobe aus Weibertreu
»Frau Annemarie Larksonen?« »Nein«, sagte Anne: »Mein Name ist Panther. Pauline Panther.«
Das Rezept für Bigis Bowle
Das Rezept für Bigis Bowle Eine Leserin meines Krimis Weibertreu fand die Beschreibung von Bigis Bowle so gut, dass sie mich fragte, ob ich ihr nicht das Rezept dafür verraten möchte. Das mache ich gerne!